Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Brabbée, Ewald
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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4293
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GNDGemeindsame Normdatei
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133506657
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Wikidata
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Q55842668
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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25. Februar 1878
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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21. November 1937
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Pädagoge, Stenograph
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 1.03.2024 durch WIEN1.lanm09wal
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Krematorium
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Ewald Brabbée, * 25. Februar 1878 Wien, † 21. November 1937 Wien 19, Krankenhaus der Wiener Kaufmannschaft (wohnhaft 4, Preßgasse 15; Krematorium), Pädagoge, Stenograph. Nach Besuch der Realschule und Studium des Bauingenieurwesens und der Mathematik wurde Brabbée Professor an der Ersten Handelsakademie sowie Lektor für Theorie der Stenographie an der Universität und an der Technischen Hochschule Wien. Er trat als bekannter österreichischer Systemtheoretiker für ein einheitliches Kurzschriftsystem ein und wurde als Vertreter Österreichs auf der Regierungskonferenz in Berlin 1922 zum wesentlichen Mitschöpfer der deutschen Einheitskurzschrift, an deren Überarbeitung er 1935-1937 ebenfalls großen Anteil hatte.
Quellen
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd. (fälschl. Brabee);
- Wiener Stenographen-Zeitung 28/2 (1928), S. 10 ff.; 37/12 (1937), S. 83 ff.