Eurogate

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Sonstiges Topografisches Objekt
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Aspanggründe
Benannt nach
Bezirk 3
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 31514
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri

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48° 11' 30.11" N, 16° 23' 31.16" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Eurogate (3., ehemals Aspanggründe). Planung durch die "ARGE Eurogate" für ein lange Zeit so gut wie ungenutztes, rund 22 Hektar großes Areal mit hoher Standortqualität, auf dem bis 1977 der Aspangbahnhof stand und bis 2001 noch Güterverkehr abgewickelt wurde.

Der neue Strukturplan sieht in Richtung Innenstadt ein aus zwei Türmen bestehendes Tor vor (das "Eurogate") sowie einen Nutzungsmix aus verschiedenen Wohnformen (1.600 bis 2.000 Wohnungen), Geschäftsstraßen, Bildungs-, Kultur- und Freizeiteinrichtungen (einschließlich eines rund 20 Prozent der vorhandenen Fläche einnehmenden "Grünkeils" als Erholungsgebiet).

In der ersten Bauphase erfüllen alle Neubauten den Passivhausstandard. Somit entsteht seit 2015 in diesem Stadtentwicklungsgebiet die größte Passivhaussiedlung Europas.
In einem Entwicklungszeitraum von 2008 bis voraussichtlich 2019 sollen bei vollständiger Entwicklung der Aspanggründe-Eurogate circa 1.600 bis 2.000 Wohnungen entstehen.

Literatur

  • Presseaussendungen

Weblinks