Ernestine Graßberger

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Daten zur Person
Personenname Graßberger, Ernestine
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht weiblich
PageID 38508
GND
Wikidata
Geburtsdatum 11. Juni 1940
Geburtsort Wien
Sterbedatum
Sterbeort
Beruf Politikerin
Parteizugehörigkeit Sozialistische Partei Österreich, Sozialdemokratische Partei Österreichs
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Gedenktage, POLAR
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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Prof.-Dr.-Julius-Tandler-Medaille der Stadt Wien in Gold (Verleihung: 26. November 2003, Übernahme: 29. März 2004)
  • Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (Verleihung: 2008)


  • Bezirksvorsteher-Stellvertreterin 16. Bezirk (24.01.1980 bis 31.10.1994)
  • Bezirksvorsteherin 16. Bezirk (12.12.1996 bis 26.08.2004)
  • Abgeordnete zum Wiener Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderats (04.11.1994 bis 29.11.1996)
  • Mitglied der Bezirksvertretung Ottakring (16. Bezirk) (1976)
  • Mitglied der Roten Falken )
  • Funktionärin der Kinderfreunde (1958)
  • Vorsitzende der Wiener Kinderfreunde (1993 bis 10.2009)
  • stellvertretende Vorsitzende der Kinderfreunde (1993 bis 10.2009)

Ernestine Graßberger, * 11. Juni 1940 Wien, Politikerin, 1994-1996 sozialdemokratische Gemeinderätin in Wien, 1996-2004 Bezirksvorsteherin von Wien-Ottakring.

Biographie

Ernestine Graßberger wurde am 11. Juni 1940 in Wien geboren. Sie absolvierte eine kaufmännische Ausbildung und arbeitete von 1975 bis 1980 als Heimleiterin des Schülerinternates "Europahaus des Kindes". Von 1980 bis 1996 war sie Geschäftsführerin der "Gesellschaft österreichischer Kinderdörfer". Ihre politische Tätigkeit begann sie bei den Roten Falken. Sie war Vorstandsmitglied der SPÖ-Ottakring, Bezirksrätin des 16. Bezirks und Fraktionsvorsitzende im Wiener Stadtschulrat. Von 1980 bis 1994 war sie Bezirksvorsteher-Stellvertreterin des 16. Bezirks, von 1994 bis 1996 Wiener Gemeinderätin. 1996 wurde sie zur Bezirksvorsteherin von Ottakring gewählt, dieses Amt übte sie bis 2004 aus.

Literatur

  • Rathauskorrespondenz, 25.08.2004, 29.03.2004

Links