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Emil Breitinger

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Breitinger, Emil
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel Univ.-Prof. Dr.phil.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  38767
GNDGemeindsame Normdatei 131733117
Wikidata Q15446405
GeburtsdatumDatum der Geburt 15. Oktober 1904
GeburtsortOrt der Geburt Feuchtwangen
SterbedatumSterbedatum 1. Mai 2004
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Anthropologe, Biologe
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
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Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Emil Breitinger, * 15. Oktober 1904 Feuchtwangen, † 1. Mai 2004, ab 1957 ordentlicher Professor der Humanbiologie (Anthropologie) an der Universität Wien.

Werke

  • Die rassische Zusammensetzung des deutschen Volkes. München: J. F. Lehmanns Verlag 1934 (Lichtbilder-Vorträge aus dem Gebiet der Vererbungslehre, Rassenkunde und Rassenpflege, 4)
  • Körperform und sportliche Leistung Jugendlicher: Körpermasse, sportliche Leistungen und deren korrelative Abhängigkeit bei 3319 Schülern Münchener höherer Lehranstalten. Würzburg: Triltsch 1934
  • Zur gegenwärtigen Kenntnis der ältesten Hominiden. Graz / Wien / Köln: Böhlau 1962

Literatur

  • Jane Buikstra / Charlotte Roberts (Hrsg.): The global history of paleopathology. Pioneers and prospects. New York / Oxford: Oxford University Press 2012

Weblinks