Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Carlone, Carlo Antonio
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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15938
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GNDGemeindsame Normdatei
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118893084
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Wikidata
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Q715086
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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1635
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GeburtsortOrt der Geburt
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Scaria, Tessin, Schweiz (Lanzo d'Intelvi-Scaria, Como)
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SterbedatumSterbedatum
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3. Mai 1708
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SterbeortSterbeort
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Passau
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BerufBeruf
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Baumeister
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Frühe Neuzeit
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 17.05.2021 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Carlo Antonio Carlone, * um 1635 Scaria, Tessin, Schweiz (Lanzo d'Intelvi-Scaria, Como), † 3. Mai 1708 Passau, Baumeister, Sohn des Pietro Francesco Carlone († um 1680/1681).
Er baute in Österreich und Süddeutschland Sakralbauten in schwerem italienischem Barockstil; in Wien schuf er im Auftrag der Kaiserinwitwe Eleonore die Fassade der Kirche „Zu den neun Chören der Engel" Am Hof (1662).
Literatur
- Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 25
- Felix Czeike: Wien. Kunst und Kultur-Lexikon. Stadtführer und Handbuch. München: Süddeutscher Verlag 1976, Reg.
- Alfred Missong: Heiliges Wien. Ein Führer durch Wiens Kirchen und Kapellen. Wien: Wiener Dom-Verlag 31970, S. 78