Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Hesse, Carl
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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12925
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GNDGemeindsame Normdatei
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1023866919
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Wikidata
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Q15448972
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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16. August 1808
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GeburtsortOrt der Geburt
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Paplitz
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SterbedatumSterbedatum
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18. Juli 1882
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SterbeortSterbeort
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Budapest
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BerufBeruf
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Orgelbauer
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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Recherche
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Letzte Änderung am 29.11.2023 durch DYN.istvanmatyas
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Carl Hesse, * 16. August 1808 Paplitz, Brandenburg, † 18. Juli 1882 Budapest, Orgelbauer. Verbrachte seine Lehrjahre in Triest und baute dort 1836 seine erste Orgel (Anglikanische Kirche). Ab 1848 wirkte Hesse in Wien und besaß eine florierende Firma in Mariahilf (6, Millergasse 19); noch 1848 baute er die Orgel für die Evangelische Kirche in Gumpendorf (Gustav-Adolf-Kirche). Die aus seiner Werkstatt stammenden rund 130 Orgeln wurden für den Bereich der österreichisch-ungarischen Monarchie, aber auch für Russland und Ägypten geschaffen; sein 100. Werk stellte er auf der Wiener Weltausstellung 1873 aus. Sein Sohn Karl beanspruchte sein Erbe vorzeitig und errichtete eine Harmoniumfabrik, die später sein Schwager Theophil Kotykiewicz führte.
Literatur
- Organa Austrica 1 (1976)
- Klavierland Wien. Im Bereich der alten Vorstädte Laimgrube, Windmühle, Mariahilf, Magdalenengrund und Gumpendorf. Eine Ausstellung des Bezirksmuseums Mariahilf Wien, in Zusammenarbeit mit der Kulturvereinigung "Gesellschaft der Freunde Wiens". Ende Oktober 1980 bis Mitte Jänner 1981. Wien: Gesellschaft der Freunde Wiens 1980