Buddhisten

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Friedenspagode (2017)
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Datum bis
Benannt nach
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Bildunterschrift Friedenspagode (2017)

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Der Wiener Karl Eugen Neumann war es, durch dessen Übersetzungen die Lehren des Buddhismus Eingang in den deutschen Sprachraum fanden. Offizielle Anerkennung vonseiten des Staates erhielten die Buddhisten in Österreich als erstem europäischen Land im Februar 1983.

Der japanische Mönch Nichidatsu Fujii gelobte nach den US-amerikanischen Atomangriffen auf Hiroshima und Nagasaki im Jahr 1945, aktive Friedensarbeit zu leisten und begann in Zusammenwirkung mit einem Orden so genannte Friedensstûpas zu errichten. In zwei Anläufen gelang es, 1982/1983 den weltweit 71. und europaweit zweiten Friedensstûpa in Wien zu errichten.

Literatur

  • Othmar Pickl [Hg.]: Österreichisches Städtebuch. Band 7: Die Stadt Wien. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1999, S. 281