Augustinerlesesaal

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sonstiges Bauwerk
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Bibliothekssaal
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 28212
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 14.03.2022 durch DYN.bl7
  • 1., Augustinerstraße 3

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Augustinerlesesaal, ursprünglich Bibliothekssaal des Augustinerklosters (1, Augustinerstraße 3) mit Deckengemälde „Parnaß und die vier Fakultäten" von Johann Bergl (1773, verändert 1775). 1829 wurde der Saal an die Hofbibliothek (Österreichische Nationalbibliothek) abgetreten und dient seither als Lesesaal (Adaptierung 1902).

Literatur

  • Josef Stummvoll (Hg.): Geschichte der Österreichischen Nationalbibliothek. Band 1: 1968, Band 2: 1973