Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Scholz, Auguste
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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weiblich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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29521
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GNDGemeindsame Normdatei
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130147966
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Wikidata
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Q94738326
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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29. August 1863
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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12. September 1945
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SterbeortSterbeort
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Bad Salzungen, Thüringen
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BerufBeruf
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Schauspielerin
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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Recherche
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Letzte Änderung am 18.03.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Auguste Scholz, * 29. August 1863 Wien, † 12. September 1945 Bad Salzungen, Thüringen, Schauspielerin, Tochter des schlesischen Malers Theodor Scholz (1820-1880).
Nach ihrem Debüt in Znaim (1880) spielte sie in Wien und deutschen Städten sowie 1886-1892 am Deutschen Landestheater Prag, danach 1892/1893 am Wiener Hofburgtheater. Sie ging 1893 nach Deutschland und kehrte nicht mehr nach Wien zurück (1893-1900 Wiesbaden, 1900-1906 Weimar, 1905-1928 Kassel).
Literatur
- Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889-1892
- Ludwig Eisenberg: Großes biographisches Lexikon der deutschen Bühne im XIX. Jahrhundert. Leipzig: List 1903