Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Weirich, August
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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6356
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GNDGemeindsame Normdatei
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134892852
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Wikidata
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Q28112720
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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5. April 1858
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GeburtsortOrt der Geburt
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Fugau, Böhmen
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SterbedatumSterbedatum
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2. März 1921
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Komponist, Dirigent
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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5. März 1921
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Friedhof Grinzing
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Grabstelle
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Gruppe 18, Nummer 165
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Weirich August, * 5. April 1858 Fugau, Böhmen, 2. März 1921 Wien, Dirigent, Komponist.
Kam 1880 nach Wien und erhielt seine Ausbildung an der Kirchenmusikschule Josef Böhm. 1881-1884 war Weirich Chordirektor an der Brigittakirche (20), 1895-1898 an der Dominikanerkirche (1) und 1898-1903 an der Michaelerkirche (1), danach (1903-1921) Domkapellmeister bei Sankt Stephan.
Ritterkreuz Franz-Joseph-Orden (1906).
Literatur
- Mirko Cudermann: Der Cäcilianismus in Wien und sein erster Repräsentant am Dom zu Stephan Anton Weirich, 1858 - 1921. Diss. Univ. Wien. Wien 1960
- Richard A. Prilisauer: Versuch einer Musiktopographie der Stadt Wien. Vervielfältigung (WStLA). Folgen 3, 5 und 13