Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Gunolt, August
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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29088
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GNDGemeindsame Normdatei
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124212875
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Wikidata
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Q18910330
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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21. September 1849
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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28. Februar 1932
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SterbeortSterbeort
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Graz
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BerufBeruf
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Architekt
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
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Letzte Änderung am 23.09.2024 durch WIEN1.lanm09kka
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
August Gunolt, * 21. September 1849 Wien, † 28. Februar 1932 Graz, Architekt.
Biografie
Studierte am Polytechnischen Institut in Wien (1866 bis 1871, unter anderem bei Heinrich Ferstel) und betätigte sich 1871 bis 1876 als Mitarbeiter Ferstels, besonders beim Bau der Wiener Universität. 1872-1876 war Gunolt auch Assistent an der Technischen Hochschule Wien, folgte jedoch 1876 einem Ruf als Professor der baugewerblichen Fächer an der k. k. Staatsgewerbeschule in Graz, deren Direktor er 1902 wurde. 1885 wurde er Leiter der neu errichteten Werkstätten für Bau- und Kunstschlosserei, 1895 Konservator der k. k. Zentralkommission für Kunst und historische Denkmale; Regierungsrat (1905). Gunolts Bauten gehörten stilistisch dem späten Historismus an.
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
August Gunolt im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.