Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Gartner, Anton
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr. med.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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9405
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GNDGemeindsame Normdatei
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143780972
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Wikidata
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Q94944394
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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8. Dezember 1817
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GeburtsortOrt der Geburt
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Pernstein, Oberösterreich
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SterbedatumSterbedatum
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27. Mai 1858
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SterbeortSterbeort
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Vöcklabruck, Oberösterreich
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BerufBeruf
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Arzt, Mundartdichter
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Gartner Anton, * 8. Dezember 1817 Pernstein, Oberösterreich, † 27. Mai 1858 Vöcklabruck, Oberösterreich, Arzt, Mundartdichter. Nach Studium an der Universität Wien (Dr. med. 1846) wurde Gärtner 1852 k.k. Bezirksarzt in Vöcklabruck und 1853 Militärchefarzt in Modena, mußte jedoch aus gesundheitlichen Gründen 1854 in die Heimat zurückkehren und wirkte hier als Leibarzt von Erzherzog Maximilian d'Este. Er erlangte auch als Mundartdichter Bekanntheit (Sammelband „Gedichte in oberösterreichischer Volksmundart" [1848, ²1856] mit Vorwort von Adalbert Stifter, dessen Freund er war).
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Edmund Guggenberger [Hg.]: Oberösterreichische Ärztechronik. Wien: Möbius 1962