Anna-Boschek-Heim
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Bauwerk
Letzte Änderung am 24.04.2021 durch DYN.krabina
| Art des Bauwerks | Gebäude |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1957 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | |
| Frühere BezeichnungFrühere Bezeichnung für diesen Eintrag | |
| Benannt nach | Anna Boschek |
| Einlagezahl | |
| Architekt*inKünstler*in/Architekt*in ᵖ | |
| Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 24448 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Anna-Boschek-Heim (Wohnheim für Lehrmädchen; 4, Plößlgasse 2), erbaut 1957-1959 von der Wiener Arbeiterkammer und 1960 nach Anna Boschek benannt; später wurden darin verschiedene Einrichtungen der Arbeiterkammer untergebracht; Sitz des Instituts für Gesellschaftspolitik.
Literatur
- Felix Czeike: IV. Wieden. Wien² [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 4), S. 42
- Kurt Stimmer [Herausgeber]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [unter anderem]: Jugend & Volk 1988, S. 110 f.
