Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Holgersen, Alma
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Ptaczek, Alma; Holgersen-Frey, Alma
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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weiblich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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1987
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GNDGemeindsame Normdatei
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116961112
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Wikidata
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Q2649548
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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27. April 1896
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GeburtsortOrt der Geburt
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Innsbruck
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SterbedatumSterbedatum
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18. Februar 1976
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SterbeortSterbeort
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Innsbruck
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BerufBeruf
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Schriftstellerin, Dramatikerin
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
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Letzte Änderung am 21.09.2023 durch WIEN1.lanm09lue
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Friedhof Hötting
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
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Alma Holgersen (Pseudonym von Alma Ptaczek, verehelichte Frey), * 27. April 1896 Innsbruck, † 18. Februar 1976 ebenda (Friedhof Hötting), katholische Schriftstellerin. Dramatikerin. Besuchte die
Wiener Musikakademie (Klavier, Meisterklasse Emil von Sauer), wurde Klavierlehrerin, wandte sich dann aber der Schriftstellerei zu. Lebte in Alpbach und Wien; schrieb Romane, Lyrik, Hörspiele und Jugendbücher. Mit dem Drama „Die verschlossenen Herzen" gelang ihr 1936 der Durchbruch (Reich-Preis, 1936). Zu ihren bekanntesten Romanen gehören „Kinderkreuzzug" (1940), „Großstadtlegende"
(1946) und „Das Buch von Fatima" (1954), zu den Jugendbüchern „Das Mädchen von Lourdes" (1958) und „Pietro schreibt dem lieben Gott" (1959). Dramatikerpreis (1937),
Preis der Stadt Wien für Dichtkunst (1949).
Literatur
- Walter Kleindel: Das große Buch der Österreicher. 4500 Personendarstellungen in Wort und Bild, Namen, Daten, Fakten. Unter Mitarbeit von Hans Veigl. Wien: Kremayr & Scheriau 1987
- Lebendige Stadt. Almanach. Wien: Amt für Kultur, Volksbildung und Schulverwaltung der Stadt Wien 1954-1963. Band 10,1963 S. 105 f.
- Murray G. Hall / Gerhard Renner: Handbuch der Nachlässe und Sammlungen österreichischer Autoren. Wien [ u.a.]: Böhlau 1992 (Literatur in der Geschichte, Geschichte in der Literatur, 23)