Allandsches Stiftungshaus

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von 1899
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 20451
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 24.04.2021 durch DYN.krabina
  • 1., Spiegelgasse 7
  • 1., Seilergasse 8
  • Nr.: 1090

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48° 12' 26.44" N, 16° 22' 14.62" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Allandsches Stiftungshaus (1, Spiegelgasse 7, Seilergasse 8; Konskriptionsnummer 1090), eine Stiftung (10. Juni 1899) nach Josef Wenzel Holly und seiner Frau Johanna Holly zugunsten des Vereins „Heilanstalt Alland" (Niederösterreich), der 1941-1952 die Bezeichnung „Verein für Kindererholungskuren in Niederdonau (seit 1945: Niederösterreich)" trug. Das Haus kam am 4. November 1954 in den Besitz der Niederösterreichischen Landwirtschafts-Genossenschafts-Zentralkasse. Hier stand 1499-1555 das Haus der Herren von Pottenbrunn, das 1555-1804 Mitgliedern der Familie Althan gehörte. Gundacker Graf Althan überließ das Haus 1733 der 1692 begründeten und 1726 wiederbegründeten Malerakademie (Akademie der bildenden Künste), als deren Protektor ihn Karl VI. bestellt hatte.