Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Wunderer, Alexander
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Prof., Regierungsrat
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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10772
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GNDGemeindsame Normdatei
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130237396
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Wikidata
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Q17104325
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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11. April 1877
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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29. Dezember 1955
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SterbeortSterbeort
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Zinkenbach bei St. Gilgen, Salzburg
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BerufBeruf
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Musiker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 10.09.2024 durch WIEN1.lanm09ua2
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Friedhof St. Gilgen
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Grabstelle
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BildnameName des Bildes
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Alexander Wunderer.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Alexander Wunderer, 1930
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- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Alexander Wunderer, * 11. April 1877 Wien, † 29. Dezember 1955 Zinkenbach bei St. Gilgen, Salzburg , Philharmoniker (Oboist).
Biografie
Einer Musikerfamilie entstammend, wurde schon frühzeitig seine Begabung erkennbar, sodass er nach dem Gymnasium am Konservatorium studierte (Blasinstrumente, Musiktheorie) und ab 1900 Oboist im Orchester der Hofoper wurde. 1913 begründete Wunderer die Bach-Gemeinde Wiens, ab 1919 war er Professor an der Akademie für Musik und darstellende Kunst, 1923-1932 Präsident der Wiener Philharmoniker.
Er unternahm zahlreiche Konzertreisen durch Europa, Nord- und Südamerika. 1949 wurde er Musikschulleiter in den Vereinigten Staaten Amerikas, kehrte aber 1951 nach Wien zurück.
Offizier der Academie francąise (1926), Österreicher Verdienstorden (1927), Ehrenmedaille der Stadt Wien (1952).
Literatur
- Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 28.12.1965
- Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
- Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 25.04.1952
- Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929 (Geburtsdatum falsch)
Alexander Wunderer im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.