Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Strecker, Alexander
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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20685
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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18. Juni 1816
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GeburtsortOrt der Geburt
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Rüsselsheim am Main
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SterbedatumSterbedatum
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18. Jänner 1908
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SterbeortSterbeort
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Mannheim
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BerufBeruf
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Zivilingenieur, Bürgermeister von Ober-St.-Veit
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
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Letzte Änderung am 7.08.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Hauptfriedhof Mannheim
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- ist verheiratet oder verpartnert mit Amalie
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Strecker Alexander, * 18. Juni 1816 Rüsselsheim am Main, † 18. Jänner 1908 Mannheim (Hauptfriedhof Mannheim), Zivilingenieur, Bürgermeister von Ober-St.-Veit (1877-1879), zweite Gattin Amalie (Wohltäterin in Ober-St.-Veit).
Strecker war Betriebsingenieur bei mehreren Bahnen (Wien-Gloggnitzer Bahn, Gmunden-Budweiser Bahn, Kaiserin-Elisabeth-Westbahn) und hat in dieser Eigenschaft mehrfach Projekt- und Betriebsideen eingebracht (über die jedoch nichts Näheres bekannt ist); er ist wohl zu den bedeutenden Männern des frühen österreichischen Eisenbahnwesens zu zählen. 1861-1873 war er Vertreter der Kruppstahlwerke in Österreich. In Ober-St.-Veit war er Mitbegründer der katholischen Kinderbewahranstalt „Elisabethinum" (obwohl er selbst evangelischer Konfession war); die Anstalt besteht noch (13, Vitusgasse 2). 1885 übersiedelte Strecker nach Mannheim.
Streckerpark, Streckerplatz.
Literatur
- Aloys Schaefer, Wilhelm Strecker [Hgg.]: Stammbuch der Familie Strecker nach den hinterlassenen Schriften des Karl Strecker. Wien: Strecker 1896-1897, S. 246 ff.
- Wilhelm Strecker: Erinnerungen. Stuttgart: Holzinger 1914, S. 198 f.
- Karl Musger: 100 Jahre Ober-St.-Veiter Verein zum Besten armer Kinder und der für diese bestimmten Anstalten "Elisabethinum" 1867-1967. Wien: Eigenverlag 1967, S. 3 f.