Alexander Saphir

Daten zur Person

Grunddaten

Bestattung

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Personen

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Namensgeber

Erinnerung

Siehe auch

QR-Code

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Saphir, Alexander
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	2288
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt	4. September 1834
GeburtsortOrt der Geburt	Budapest
SterbedatumSterbedatum	1. April 1891
SterbeortSterbeort	Wien
BerufBeruf	Zeitungsherausgeber
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export	RDF
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Letzte Änderung am 5.12.2022 durch WIEN1.lanm07lin

BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde	Alter Israelitischer Friedhof
Grabstelle

• 1., Seilerstätte 10 (Sterbeadresse)

Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Alexander Saphir, * 4. September 1834 Budapest, † 1. April 1891 Wien 1, Seilerstätte 10 (Zentralfriedhof, Israelitische Abteilung, erstes Tor), Herausgeber des humoristisch-politisch illustrierten Wochenblatts "Saphirs Witzblatt" (vorher "Saphirs Satyr"); Neffe von Moritz Gottlieb Saphir.

Literatur

• Patricia Steines: Hunderttausend Steine. Grabstellen großer Österreicher jüdischer Konfession auf dem Wiener Zentralfriedhof, Tor I und Tor IV. Wien: Falter-Verlag 1993, S. 183