Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Hryntschak, Alexander
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr. jur.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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17290
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GNDGemeindsame Normdatei
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126535124
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Wikidata
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Q2642300
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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3. März 1891
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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17. März 1974
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Industrieller
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 9.09.2024 durch WIEN1.lanm09ua2
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Alexander Hryntschak, * 3. März 1891 Wien, † 17. März 1974 Wien, Industrieller.
Biografie
Studierte Jus (Dr. jur. 1918) und widmete danach sein Leben der Industrie, Politik und Musik. War 1929-1934 Abgeordneter zum Nationalrat, Mitbegründer der Industriellenvereinigung und mehrfaches Aufsichtsratsmitglied (Semperit, Vöslauer Kammgarnfabrik, Olivetti). 1933-1938 war Hryntschak Direktor der Wiener Symphoniker, ab 1951 Präsident der Gesellschaft der Musikfreunde.
Literatur
- Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Band 1: A–K. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1966
- Österreichische Musikzeitschrift (ÖMZ) 21. Wien [u.a.]: Böhlau 1966, S. 198