Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Liebenberg von Zsittin, Adolf
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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o. Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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15502
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GNDGemeindsame Normdatei
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11767169X
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Wikidata
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Q87076
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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5. September 1851
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GeburtsortOrt der Geburt
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Como, Italien
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SterbedatumSterbedatum
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6. Mai 1922
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SterbeortSterbeort
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Wien 4066009-6
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BerufBeruf
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Pflanzenphysiologe
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Wiener Stadt- und Landesarchiv
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Liebenberg von Zsittin Adolf, * 5. September 1851 Como, Italien, † 6. Mai 1922 Wien, Pflanzenphysiologe. Studierte an der Technischen Hochschule Wien Chemie und außerdem Landwirtschaft. Nach der Habilitation wurde er 1878 an die Hochschule für Bodenkultur berufen und 1884 ordentlicher Professor (1888/1889, 1897/1898, 1911/1912 Rektor). Sein wissenschaftliches Lebenswerk umfasst über 100 Publikationen (insbesondere allgemeiner und landwirtschaftlicher Pflanzenbau, Pflanzenphysiologie). Nachlass seit 1951 im Wiener Stadt- und Landesarchiv (darunter Vorlesungsskripten).
Quellen
Literatur
- Wolfgang Mayer: Nachlässe. Wien: Wiener Stadt- u. Landesarchiv 1988 (Veröffentlichungen des Wiener Stadt- und Landesarchivs, Reihe A, Serie 3,2), S. 16