Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
|
Gubitzer, Adolf
|
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
|
|
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
|
|
Geschlecht
|
männlich
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
60697
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
|
Wikidata
|
|
GeburtsdatumDatum der Geburt
|
17. Juni 1900
|
GeburtsortOrt der Geburt
|
Leoben
|
SterbedatumSterbedatum
|
11. Juni 1942
|
SterbeortSterbeort
|
Duisburg
|
BerufBeruf
|
Widerstandskämpfer, Feuerwehrmann
|
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
|
|
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
|
|
Nachlass/Vorlass
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
Gedenktage
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 18.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
|
24. Juni 1942
|
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
|
Friedhof Ottakring
|
Grabstelle
|
Gruppe 7, Reihe 25, Nummer 1
|
Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Adolf Gubitzer, * 17. Juni 1900 Leoben, † 11. Juni 1942 Duisburg, Feuerwehrmann, Widerstandskämpfer.
Biografie
Der gebürtige Steirer Adolf Gubitzer war als Löschmeister am Wiener Burgtheater tätig. Er gehörte der "Österreichischen Freiheitsbewegung" um Karl Roman Scholz an, die 1940 vom Gestapo-Spitzel Burgschauspieler Otto Hartmann verraten wurde. Gubitzer wurde verhaftet und starb im Juni 1942 im Gefängnis von Duisburg-Hamborn an Typhus. Sein Name befindet sich auf einer Gedenktafel für katholische Widerstandskämpfer in der Alser Kirche im 8. Bezirk.
Literatur
- Manfred Flügge: Stadt ohne Seele. Wien 1938. Berlin: Aufbau Verlag 1938, S. 282
Weblinks