Adolf Aigner

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Daten zur Person
Personenname Aigner, Adolf
Abweichende Namensform
Titel Dkfm., Dr.
Geschlecht männlich
PageID 37945
GND
Wikidata
Geburtsdatum 11. Dezember 1938
Geburtsort Wien
Sterbedatum
Sterbeort
Beruf Redakteur, Politiker, Journalist
Parteizugehörigkeit Sozialdemokratische Partei Österreichs, Sozialistische Partei Österreichs
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Gedenktage, POLAR
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Recherche
Letzte Änderung am 18.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri


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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien (Verleihung: 1. August 1989, Übernahme: 24. Oktober 1989)


  • Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderats (28.02.1977 bis 19.06.1995)
  • Sechster Vorsitzender des Wiener Gemeinderates (07.11.1994 bis 17.03.1995)
  • Fünfter Vorsitzender des Gemeinderates (17.03.1995 bis 19.06.1995)
  • Bundesobmann des Verbandes Sozialistischer Mittelschüler (1957 bis 1961)
  • Bezirksbildungsobmann der SPÖ Favoriten (1969)
  • Obmann der Fraktion Sozialistischer Gewerkschafter im ORF (1976)
  • Stellvertretender Vorsitzender des Wiener Landesbildungsausschusses (1978)
  • Vorsitzender des Kulturverbandes Favoriten (1980)
  • Mitglied im VSSTÖ (1956 bis 1965)

Adolf Aigner, * 11. Dezember 1938 Wien, ORF-Mitarbeiter, Politiker.

Aigner war vor allem als sozialdemokratischer Gemeinderat und als ORF-Mitarbeiter bekannt. In der Amtszeit des ORF-Generalintendanten Otto Oberhammer (1974-1978) war Aigner direkter Assistent des Chefs und erhielt daher vorübergehend medial den Spitznamen Unterhammer.

Weblinks