Zwinglikirche

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sakralbau
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Ulrich Zwinigli
Einlagezahl
Architekt Siegfried Theiß, Hans Jaksch
Prominente Bewohner
PageID 8976
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.10.2019 durch DYN.sua
  • 15., Schweglerstraße 39

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48° 12' 0.11" N, 16° 19' 35.91" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Zwinglikirche 15., Schweglerstraße 39, evangelische Pfarrkirche Helvetisches Bekenntnis, auf einem bereits 1901 erworbenen Grundstück 1935 bis 1937 nach Plänen von Siegfried Theiß und Hans Jaksch erbaut und nach Ulrich Zwingli (Zwingligasse) benannt; Die schlichte freistehende Anlage enstand im Zuge der Forcierung des Kirchenbaus des schwarzen Wien im Dollfuß-/Schuschnigg-Regime. Der Sakralbau steht stilistisch der Seipel-Dollfuß-Gedächtniskirche von Clemens Holzmeister nahe. Nach Bombenschäden (1945) bereits 1946 wiederhergestellt.

Siehe auch

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer in vier Bänden. Bd.III/2: Wien. 13.–18. Bezirk. St. Pölten – Salzburg: Residenz 2010, S. 120
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Band: Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk. Wien: Anton Schroll & Co. 1996, S. 349
  • Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919–1934. Wien: Promedia 2002, S. 346