Rudolfsplatz: Unterschied zwischen den Versionen
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|Name seit=1862 | |Name seit=1862 | ||
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|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien | |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
Version vom 23. September 2013, 12:33 Uhr
Daten zum Objekt
48° 12' 49.86" N, 16° 22' 17.86" E zur Karte im Wien Kulturgut
Rudolfsplatz (1), benannt (1862) nach Kronprinz Rudolf. Das im Mittelalter zur Vorstadt vor dem Werdertor gehörige Areal war ab dem 16. Jahrhundert teilweise von der Festungsmauer (Elendbastei, Wasserschanze) in Anspruch genommen bzw. Teil des Glacis. - Ab 1994 stand der Rudolfsplatz im Zentrum heftiger Proteste wegen der Lärmbelästigung durch Lokale, wobei von oppositionell-politischer Seite sogar der Einsatz einer privaten polizeiähnlichen Truppe diskutiert wurde.
Literatur
- Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
- Wiener Freie Zeitung, Oktober 1994