Rudolfsplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 23. September 2013, 12:33 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1862
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Rudolf (Kronprinz von Österreich-Ungarn)
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 701
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 23.09.2013 durch WIEN1.lanm08w05
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48° 12' 49.86" N, 16° 22' 17.86" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Rudolfsplatz (1), benannt (1862) nach Kronprinz Rudolf. Das im Mittelalter zur Vorstadt vor dem Werdertor gehörige Areal war ab dem 16. Jahrhundert teilweise von der Festungsmauer (Elendbastei, Wasserschanze) in Anspruch genommen bzw. Teil des Glacis. - Ab 1994 stand der Rudolfsplatz im Zentrum heftiger Proteste wegen der Lärmbelästigung durch Lokale, wobei von oppositionell-politischer Seite sogar der Einsatz einer privaten polizeiähnlichen Truppe diskutiert wurde.

Literatur

  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
  • Wiener Freie Zeitung, Oktober 1994