8. Bezirk

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Im Zuge der ersten Stadterweiterung (1850) wurden die ehemaligen Vorstädte Breitenfeld, Strozzigrund und Josefstadt sowie Teile von St. Ulrich, Altlerchenfeld und Alservorstadt zum damaligen 7. Bezirk vereinigt, durch die Trennung Margaretens von der Wieden 1862 wurde er zum 8. Bezirk. Er wird begrenzt von der Landesgerichtsstraße, und der Gürtelstraße (7, 8, 16) sowie der Lerchenfelder Straße (ehemals Altlerchenfelder-Hauptstraße) und der Alser Straße. Der Bezirk ist der kleinste Bezirk Wiens.

Bezirksgrenzen

Der 8. Bezirk erstreckt sich auf einem breiten Höhenrücken, dessen Südhang vom Ottakringer Bach und dessen Nordhang von der Als begrenzt wird; der 7. Bezirk überschreitet jedoch die Talsohle des Ottakringer Bachs, sodass die Lerchenfelder Straße die Bezirksgrenze bildet (auch die Altlerchenfelder Kirche liegt im Gegensatz zum Großteil der gleichnamigen Vorstadt im 7. Bezirk). 1861 (als Margareten als 5. Bezirk von der Wieden abgetrennt wurde und die Numeration geändert werden musste) wurde die Josefstadt zum 8. Bezirk. weiter lesen...

Personen

Josef Gerl.jpg
Josef Gerl
Architekt, 1734-1798

Topografische Objekte

Erläuterungstafel Therese Schlesinger, 1080.jpg
Schlesingerplatz
Verkehrsfläche, 8.  

Bauwerke

Lerchenfelder Straße 94-98.jpg
[[Munkhof]]
Gebäude, 8.  

Organisationen

VS NMS Pfeilgasse.jpg
VS Pfeilgasse 42b
Bildungseinrichtung, 8.  

Ereignisse

Bettauer Tatortskizze.jpg
Attentat auf Hugo Bettauer
Anschlag, Hugo Bettauer, Gedenktafel Hugo Bettauer.  
Erinnern.png

Erinnern

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Friedrich-Haberlandt-Gedenktafel
Gedenktafel, Friedrich Haberlandt.