Josefstadt

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Daten zum Objekt
Bildname Wappen08.jpg
Bildunterschrift Bezirkswappen Josefstadt
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Synagoge
Josefstädter Kaserne

Josefstadt, (8. Bezirk, mit einer gleichnamigen Katastralgemeinde), 1,09 Quadratkilometer.

Inhalt:
  1. Bezirksgrenzen
  2. Bezirkswappen
  3. Bezirksgeschichte
    1. Vorgeschichte
    2. Von der Bezirksgründung bis zum Ersten Weltkrieg
    3. Zwischenkriegszeit, NS-Diktatur, Zweiter Weltkrieg
    4. Zweite Republik
  4. Wirtschaftsgeschichte
  5. Bauliche Gestalt
  6. Sakralbauten
  7. Statistiken
    1. Häuser
    2. Einwohner
  8. Häuserschematismen
  9. Bezirksvorstehung
  10. Quellen
  11. Literatur
  12. Weblinks
  13. Einzelnachweise

Im Zuge der ersten Stadterweiterung (1850) wurden die ehemaligen Vorstädte Breitenfeld, Strozzigrund und Josefstadt sowie Teile von St. Ulrich, Altlerchenfeld und Alservorstadt zum damaligen 7. Bezirk vereinigt, durch die Trennung Margaretens von der Wieden 1862 wurde er zum 8. Bezirk. Er wird begrenzt von der Landesgerichtsstraße, und der Gürtelstraße (7, 8, 16) sowie der Lerchenfelder Straße (ehemals Altlerchenfelder-Hauptstraße) und der Alser Straße Der Bezirk ist der kleinste Bezirk Wiens.

Bezirksgrenzen

Der 8. Bezirk erstreckt sich auf einem breiten Höhenrücken, dessen Südhang vom Ottakringer Bach und dessen Nordhang von der Als begrenzt wird; der 7. Bezirk überschreitet jedoch die Talsohle des Ottakringer Bachs, sodass die Lerchenfelder Straße die Bezirksgrenze bildet (auch die Altlerchenfelder Kirche liegt im Gegensatz zum Großteil der gleichnamigen Vorstadt im 7. Bezirk). 1861 (als Margareten als 5. Bezirk von der Wieden abgetrennt wurde und die Numeration geändert werden musste) wurde die Josefstadt zum 8. Bezirk. Die Grenzen gegenüber dem benachbarten 9. Bezirk Alsergrund verschoben sich 1862 von der Florianigasse zur Alser Straße. In Richtung Stadt lag das Josefstädter Glacis mit dem Josefstädter Exerzier- und Paradeplatz. Nach Auflassung des Glacis wurde an dessen Stelle das Rathausviertel, das Parlament, der Justizpalast und die Universität errichtet. Um 1900 wurde an Stelle des Linienwalls die zwischen 1865 und 1873 errichtete Gürtelstraße verbreitert.

Bezirkswappen

1904 hat Hugo Gerard Ströhl die Wiener Bezirkswappen gestaltet. Das Bezirkswappen der Josefstadt setzt sich aus den Grundgerichtssiegeln der ehemaligen Vorstädte zusammen:

Von Lerchen bewinkeltes Kreuz (Altlerchenfeld), Elster (Alsergrund), heiliger Josef mit Jesuskind (Josefstadt), heilige Maria als Himmelskönigin auf einer Wolke schwebend (Breitenfeld), Bindenschild (Strozzigrund).

Eine detaillierte Beschreibung siehe: Bezirkswappen Josefstadt

Bezirksgeschichte

Vorgeschichte

Da es keine Ausfallsstraßen gab bestanden ab 1550 zunächst nur wenige Häuser entlang der Alser Straße neben Weingärten, Wiesen und Äckern. Die Besiedlung des Gebiets der heutigen Josefstadt setzte nach der Zweiten Osmanische Belagerung ein. Ab 1697 wurden die stadtauswärtsführenden Gassen verbaut. 1700 erwarb die Stadt Wien das Landgut Rottenhof vom Marchese Malaspina. Die Josefstadt erhielt ihren Namen zu Ehren des damaligen Kronprinzen und späteren Kaisers Joseph I.. In der Folge entstanden zahlreiche Palais, so jenes der Gräfin Strozzi 1702, welches 1753 erweitert wurde. Die Besiedlung der Josefstadt und der angrenzenden Vorstädte blieb zunächst dünn. Die Besitzer der schmalen Parzellen waren Handwerker und Bürger. Die bevorzugten Wohngebiete waren die Vorstädte Alsergrund und Josefstadt. Breitenfeld, im Westen vom Linienwall abgeschlossen, lag etwas abseits und wurde erst nach der Parzellierung 1801 besiedelt. Altlerchenfeld war von den Arbeitern in der Seiden- und Bandwebindustrie des nahen Schottenfeldes bewohnt.

Von der Bezirksgründung bis zum Ersten Weltkrieg

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Josefstadt zu einem typisch bürgerlichen Bezirk. Nach der Freigabe des Exerzier- und Paradeplatzes zur Verbauung im Jahr 1870 entstand das Rathausviertel. 1862 wurde der Schönborn-Park eröffnet und 1865 verband eine Pferde-Straßenbahn-Linie den Bezirk mit dem Stadtzentrum. Durch die Demolierung des Linienwalls 1894 konnte der Gürtel verbreitert werden und mit dem Bau der Stadtbahn entstand eine weitere Verkehrsverbindung. Die politische Vertretung und Verwaltung bezog 1912 das Amtshaus am Schlesingerplatz.

Zwischenkriegszeit, NS-Diktatur, Zweiter Weltkrieg

Während des Zweiten Weltkriegs erlitt der Bezirk 1944/45 einige Bombenschäden. Besonders erhielt am 10.9. und 5.11.1944 der linke Flügel des Konvikts der an die Kirche Maria Treu anschließt zwei Mal einen Volltreffer mit einigen zivilen Toten.[1]

Zweite Republik

Größere Bedeutung für die Gründung der Zweiten Republik erlangte das Treffen der Widerstandsgruppe im Palais Auersperg gegen Kriegsende. Als 1959 Marie Franc zur ersten Bezirksvorsteherin Wiens gewählt wurde erhielt der Bezirk während ihrer Amtszeit mit Vienna's English Theatre in der Josefsgasse 12 neben dem Josefstädter Theater eine weitere kulturelle Attraktion. 1992 wurde das Bezirksmuseum in der Schmidgasse 18 wiedereröffnet. Der dicht verbaute Bezirk erhielt 1989 mit dem Tiger-Park eine neue öffentliche Freizeitfläche. Im Rahmen des EU-Programms "Gürtel-Plus" erfuhr die Gürtelmittelzone eine Renovierung und kulturelle Attraktivierung. Zahlreiche Gastronomiebetriebe, Jugend-Treffs, Bars siedelten sich in den Gürtelbögen an.

Wirtschaftsgeschichte

Auf Grund ihres Charakters als bürgerlicher Wohnbezirk entwickelte sich in der Josefstadt keine spezialisierte Gewerbestruktur. Bis in die Gegenwart dominiert der Einzelhandel und das Kleingewerbe. Die Zahl der Berufseinpendler aus anderen Bezirken betrug 1961 14.040 und sank bis 1991 auf 12.527. Aus anderen Teilen Österreichs pendelten etwa 3.000 Personen ein. Die Zahl der Schuleinpendler lag 1991 bei rund 2.300 aus anderen Teilen Wiens und 700 aus den Bundesländern. 1967 waren in rund 2.300 Betriebsstätten 13.000 unselbständig Beschäftigte tätig. Die Zahl der Arbeitsstätten betrug 1991 2.000 mit einer Arbeitsbevölkerung von 18.126. 1993 bestanden 58 Lebensmittelkleinhändler und 210 Gastgewerbebetriebe, 1994 27 Hotels und Pensionen.[2] Im Jahr 2016 beherbergte der Bezirk 3.441 Unternehmen mit 3.802 Arbeitsstätten. In Beherbergungsbetrieben standen 2017 2.086 Betten für jährlich 209.000 Gäste zur Verfügung.[3]

Bauliche Gestalt

Im 18. Jahrhundert noch bevorzugte Gartenstadt des Adels entstanden ab dem späten 18. Jahrhundert Wohnquartiere für Arbeiterinnen und Arbeiter nahe dem Schottenfeld. Auch in der Nähe des Allgemeinen Krankenhauses verdichtete sich die Bebauung. Erst nach der Vereinigung mit Wien 1850 verdichtete sich die Verbauung. Während der sogenannten Gründerzeit in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kam es in der Josefstadt immer wieder zu Grundzusammenlegungen, um größere Zinshäuser mit mehr Wohnungen bauen zu können. Ermöglicht wurde dieser Bauboom durch eine Steuerbegünstigung. In dieser Zeit entstanden viele neue Wohnhäuser mit gut ausgestatteten Wohnungen. In der Hochphase der Gründerzeit zwischen 1865 und 1885 orientierte sich der Wohnbau stark an den prachtvollen Bauten der Ringstraße. Die Häuser dieser Zeit hatten eine repräsentative Funktion und sollten die gesellschaftliche Position des Besitzers ausdrücken. Bei der Gestaltung der Häuser wurde auf verschiedene, industriell gefertigte Elemente des Barock und der Renaissance zurückgegriffen. Die Josefstadt konnte trotz ihrer Stadtnähe ihren historischen Charakter weitgehend erhalten, besitzt eine Reihe von gut erhaltenen Biedermeierensembles (beispielsweise Lenaugasse) und gilt dank ihrer Bevölkerungsstruktur traditionell als "bürgerlicher" Bezirk, in dem sich im 19. Jahrhundert auch zahlreiche Künstler und Wissenschaftler niederließen; die alte Bebauungsstruktur begünstigte mehrteilige Hoftrakte mit Durchhäusern. Da der Bezirk dicht verbaut war, entstanden auch verhältnismäßig wenige städtische Wohnhausbauten. 1903-1910 ermöglichte der Abbruch der Kavallerierkaserne die Verbauung des Viertels um den Hamerlingplatz. 1923/24 wurde der Ludo-Hartmann-Hof nach Plänen von Cesar Poppovits errichtet. 1982/83 entstand das Amtshaus in der Lerchenfelder Straße 4, 1984 das Zentralgebäude der Versicherungsanstalt öffentlicher Bediensteter in der Josefstädter Straße 80, 1993 das Bezirksgericht Josefstadt (Florianigasse 8..

Bezirksplan der Josefstadt mit Einzeichnung der Durchhäuser (1865)
Gasbeleuchtung der Josefstadt (1851)
Plan der Vorstädte Josefstadt und Breitenfeld von Anton Behsel, 1821
Wasserversorgung des Bezirks Josefstadt, um 1862/1865

Zu den prominentesten Bauten zählen:

Sakralbauten

Kirche Maria Treu (samt dem Piaristenkloster), Breitenfelder Kirche, Trinitarierkirche (Alser Kirche)

Statistiken

Häuser

1683 bis 1918

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Hinweis: + Bis 1869 Summe Altlerchenfeld, Josefstadt, Strozzigrund, Breitenfeld(soweit bereits existierend)

1919 bis 2001

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Einwohner

1777 bis 1918

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Hinweis: + Bis 1869 alt Summe Altlerchenfeld (Teile), St. Ulrich (Teile), Josefstadt, Strozzigrund, Breitenfeld, Alsergrund (Teile) (soweit bereits existierend): 1869: 52.316.

1919 bis 2021

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Häuserschematismen

Verlinkungen zu Häuserschematismen sind in den jeweiligen Artikeln zu den Vorstädten beziehungsweise Vororten zu finden.

Bezirksvorstehung

  • Josef Schmid (1862-1867)
  • Dr. Johann Loidold (1867-1896; Loidoldgasse)
  • Franz Antensteiner (1896-1910)
  • Johann Bergauer (christlich-sozial); 1910-1932)
  • Hans Winter (1932-1934)
  • Anton Neuhauser (1934-1938)
  • Egon Schiska (KPÖ; April - 24. Juli 1945)
  • Gustav Lorant (ÖVP; 24. Juli 1945 - 22. November 1945)
  • Richard Honetz (ÖVP; 7. Dezember 1945 - 26. Juni 1946)
  • Hans Preyer (ÖVP; 26. Juli 1946 - 4. Mai 1950)
  • Alexander Riedl (ÖVP; 4. Mai 1950 - 21. Dezember 1954)
  • Franz Bartl (ÖVP; 21. Dezember 1954 - 10. Dezember 1959)
  • Marie Franc (ÖVP; 10. Dezember 1959 - 26. November 1964, erste Bezirksvorsteherin Wiens, † 8. November 1971; Gedenktafel 8., Lange Gasse 21-23)
  • Walter Kasparek (ÖVP; 26. November 1964 - 19. Juni 1990)
  • Ludwig Zerzan (ÖVP; 19. Juni 1990 - 26. April 1994)
  • Franz Neubauer (ÖVP; 26. April 1994 - 24. Juni 1998)
  • Margit Kostal (ÖVP; 24. Juni 1998 - 30. November 2005)
  • Heribert Rahdjian (GRÜNE; 30. November 2005 - 24. November 2010)
  • Mag.a Veronika Mickel-Göttfert (ÖVP; 24. November 2010 - 11. Dezember 2020)
  • Mag. Martin Fabisch (GRÜNE; seit 11. Dezember 2020)

Quellen

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 218 ff.
  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 176 ff.
  • Friedrich Brunner: Bezirksvertretungen in Wien. Historische Entwicklung, Rechtsgrundlagen, Aufgaben, Dezentralisierung, Wahlergebnisse, Personenindex, Rückblick und Zukunft. Hg. von Josef Rauchenberger. Wien: PR-Verlag 1990, Register
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 323 ff.
  • Felix Czeike: VIII. Josefstadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 8)
  • Elfriede-Maria Faber: Bezirksmuseum Josefstadt (Wiener Geschichtsblätter 2001 Beiheft 4)
  • Leopold Grulich: Bomben auf Wien (ungedr. Man.), Wiener Stadt- und Landesarchiv
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2. - 21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958, S. 232 ff.
  • Gustav Gugitz: Österreichs Gnadenstätten in Kult und Brauch. Band 1: Wien. Wien: Hollinek 1955, S. 70 ff.
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 296 ff.
  • Historisches Ortslexikon. Statistische Dokumentation zur Bevölkerungs- und Siedlungsgeschichte. Wien
  • Das Josefstädter Heimatmuseum Heft 1 (1959); 50 (1969)
  • Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze von Wiens Vorstädten und ihre historisch interessanten Häuser. (Photomechan. Wiedergabe [d. Ausg. v. 1895]). Cosenza: Brenner 1967, Band 3, S. 483 ff.
  • Klusacek-Stimmer: Josefstädter Beiseln, Bühnen, Beamte. 1991
  • Helmut Kretschmer: Wiener Musikergedenkstätten. Wien: Jugend & Volk ²1990, S. 144
  • Andreas Lehne: Jugendstil in Wien. Architekturführer. Wien: J & V Ed. ²1990, S. 92 ff.
  • Magistrat der Stadt Wien, MA 4 - Wirtschaftsangelegenheiten, MA 66 - Statistisches Amt: Daten über den 8. Bezirk, Wien o.J.
  • Magistrat der Stadt Wien, MD - Koordinationsbüro, MA 66 - Statistisches Amt: Wiener Bezirksdaten, 8. Bezirk, Wien 1995
  • Hans Markl: Die Gedenktafeln Wiens. Wien: ABZ-Verlag 1949, S. 136 ff.
  • Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008), S. 201 ff.
  • Robert Messner: Die Josefstadt im Vormärz. Historisch-topographische Darstellung der westlichen Vorstädte (nördlich H.) und westlichen Vororte Wiens. Wien 1973
  • Österreichische Kunsttopographie 15, S. 150 ff.
  • Hans Pemmer: Gaststätten in der Josefstadt. In: Das Josefstädter Heimatmuseum 32 (1962), S. 34 ff.
  • Gabriele Praschl-Bichler: Wien spezielle Architektur des Barock. 1990, S: 118 ff.
  • Brigitta Psarakis: Wien in alten Ansichtskarten 8/9 (1989)
  • Hans Rotter: Die Geschichte des 8. Wiener Gemeindebezirks. Wien 1918
  • Sackmauer-Tauschinski-Hubmann: Zwischen Wienfluß und Alserbach. Mariahilf-Neubau-Josefstadt. (1968)
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 136 ff.
  • Emmerich Siegris: Alte Wiener Hauszeichen und Ladenschilder. Wien: Burgverlag 1924, S. 95 f.
  • Statistik Austria: Census 2011 Wien. Ergebnisse zur Bevölkerung aus der Registerzählung. Wien 2013, S. 32
  • Statistik Austria: Census 2011 Gebäude- und Wohnungszählung. Ergebnisse zu Gebäuden und Wohnungen aus der Registerzählung. Wien 2013, S. 152
  • Statistik Austria, Volkszählung 2001. Wohnbevölkerung nach Gemeinden (mit der Bevölkerungsentwicklung seit 1869). Wien 2002, S. 98 f.
  • Statistisches Jahrbuch der Stadt Wien 2004. Wien 2004
  • Statistisches Jahrbuch der Stadt Wien 2018, Wien 2018
  • Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 157 ff.
  • Die Topographie Wiens. Organ für Lokalhistorik Nr. 12 (1932 ff.)
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 256 ff.
  • Andreas Weigl: Eine Neuberechnung der Bevölkerungsentwicklung Wiens nach Bezirken 1777-1869. In: Wiener Geschichtsblätter 50 (1995), S. 219-238
  • Anton Wildgans: Musik der Kindheit. 1928, S. 35 ff.

Weblinks

Einzelnachweise:

  1. Leopold Grulich: Bomben auf Wien (ungedr. Man.), Wiener Stadt- und Landesarchiv, S. 21.
  2. Magistrat der Stadt Wien, MA 4 - Wirtschaftsangelegenheiten, MA 66 - Statistisches Amt: Daten über den 8. Bezirk, Wien o.J.; Magistrat der Stadt Wien, MD - Koordinationsbüro, MA 66 - Statistisches Amt: Wiener Bezirksdaten, 8. Bezirk, Wien 1995.
  3. Statistisches Jahrbuch der Stadt Wien 2018, Wien 2018, S. 296.