Zum guten Hirten (13)

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Katholische Kirche
Datum von 1965
Datum bis
Andere Bezeichnung "Gottesburg"
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Ceno und Herta Kosak
Prominente Bewohner
PageID 16308
GND
WikidataID
Objektbezug Kirchen, Erzdiözese Wien, Sakralbau, Sakralbauten, Katholiken, Katholische Kirche, Kapelle zum himmlischen Vater
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 13., Bossigasse 68-70

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48° 11' 0.71" N, 16° 16' 35.33" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kirche zum guten Hirten (13., Bossigasse 68-70) auch als "Gottesburg" bezeichnet, Pfarrexpositur und Kloster der Kongregation der Oblaten der Jungfrau Maria.

1937 wurde in einem Wohnhaus, das sich Priester Maximilian Hofbauer in Holzbauweise errichten ließ, die Kapelle zum himmlischen Vater errichtet. Nach seinem Tod 1949 übernahm die Erzdiözese Wien das Gebäude und überließ es 1958 der Kongregation der Oblaten der Jungfrau Maria, die 1759 durch Pater Pio Bruno Lanteri aus Piemont gegründet worden war.

Die Kongregation ließ sich 1958 in diesem Wohnhaus in Wien nieder uns verpflichete sich Spitalsseelsorge zu betreiben. Ab 1962 wurde das Lanterihaus errichtet, 1964 bis 1965 nach Plänen von Ceno und Herta Kosak die Kirche. Der Kreuzweg mit 42 Figuren stammt von Gianluigi Giudici, das Stahlkreuz von Karl Hagenauer.

Siehe auch

Literatur

  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 278 ff.
  • Felix Czeike: XIII. Hietzing. Mit ausführlicher Beschreibung, Karten- und Grundrißskizzen von Schönbrunn. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 13), S. 9 f.
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Hietzing. Ein Bezirk im Grünen. Wien: Verlag Kurt Mohl 1977, S. 145

Weblinks