Staudingergasse

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Gedenktafel für verfolgte und ermordete jüdische SchülerInnen, Staudingergasse 6
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1885
Datum bis
Name seit 1885
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Josef Staudinger
Bezirk 20
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 16505
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Bildname Gedenktafel für verfolgte und ermordete jüdische SchülerInnen, 1200 Staudingergasse 6.jpg
Bildunterschrift Gedenktafel für verfolgte und ermordete jüdische SchülerInnen, Staudingergasse 6
Hier befindet / befand sich:

Die Karte wird geladen …

48° 13' 41.98" N, 16° 22' 12.41" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Staudingergasse (2, seit 1900: 20), benannt (1885 Kommunal-Kalender) nach dem Tierhändler und Gemeinderat (1862-1868) Josef Staudinger (* 19. April 1811, † 16. Dezember 1882 Wien).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929