Sickingengasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1930
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz von Sickingen
Bezirk 10
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 17019
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 11.06.2019 durch WIEN1.lanm08jan
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48° 9' 58.80" N, 16° 21' 13.54" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Sickingengasse (10, Inzersdorf-Stadt, Siedlung Am Wasserturm), benannt (19. März 1930 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem deutschen Ritter Franz von Sickingen (* 2. März 1481 Ebernburg, † 7. Mai 1523 Landstuhl), dem Führer im fränkischen Ritteraufstand 1522/1523.

Nummer 30: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Literatur

Zu Sickingen:

  • Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875-1912. Band 34
  • Biographisches Wörterbuch zur deutschen Geschichte. Begründet von Hellmuth Rössler und Günther Franz, bearbeitet von Karl Bosl [u.a.]. Band 3: S-Z. Register. München: A. Francke 1975 (weitere Literatur)