Seelosgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1931
Datum bis
Name seit 25.02.1931
Andere Bezeichnung Camillianergasse
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Gottfried Seelos
Bezirk 13
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 15561
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 10' 33.96" N, 16° 16' 40.57" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Seelosgasse (13, Lainz, Siedlung Lockerwiese), benannt (25. Februar 1931 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Landschafts- und Blumenmaler und Lithographen Gottfried Seelos, * 9. Jänner 1829 Bozen 16 (Lauben 205), Südtirol, † 13. März 1900 Wien 4, Alleegasse (Argentinierstraße) 71, Gattin Theresia Selleny (Schwester des Malers Joseph Selleny), Sohn des Großhändlers Andreas Seelos (1783-1866) und dessen Gattin [1825] Maria Antonia Aufschnaiter Edle von Hubenburg [1795-1877]). Vorher Teil der Camillianergasse.

Literatur

  • Heinz Schöny: Wiener Künstler-Ahnen. Genealogische Daten und Ahnenlisten. Wiener Maler. Band 2: Biedermeier, Historismus, Impressionismus. Wien: Selbstverlag der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft "Adler" 1975, S. 295