Schneiderhangasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1922
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Josef Schneiderhan
Bezirk 12
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 11134
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 24.11.2022 durch WIEN1.lanm09mer

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48° 10' 4.89" N, 16° 19' 20.89" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schneiderhangasse (12, Altmannsdorf), benannt (1922) nach dem Bäckermeister, Hausbesitzer, letztem Bürgermeister von Untermeidling (1885-1891), Wiener Gemeinderat (1891 -1895), Stadtrat (1891-1895) und Beirat (1895/1896) Josef Schneiderhan (* 1. März 1837 Schwechat, Niederösterreich, † 23. Juli 1918 Rekawinkel, Niederösterreich).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Werner Bousska: Schneiderhan - Die Geschichte einer Familie. In: Meidling. Blätter des Bezirksmuseums. Wien: Verein zur Erhaltung und Förderung des Meidlinger Heimatmuseums 1948 - lfd. Heft 29 (1991), S. 116 ff.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929