Schaumburgsche Wasserleitung

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Wasserleitung
Datum von
Datum bis 1880
Andere Bezeichnung Schaumburger Nutzwasserleitung, Nutzwasserleitung der Kabelfabrik Bandi
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 3983
GND
WikidataID
Objektbezug Wasser, Wasserversorgung, Brunnen, Erste Hochquellenleitung, Zweite Hochquellenleitung, Wasserleitungen
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 4.09.2023 durch WIEN1.lanm08uns
  • 14., Hütteldorfer Straße
  • 14., Missindorfstraße

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Schaumburgsche Wasserleitung (14).

Die Brunnstube befand sich Ecke Hütteldorfer Straße, Missindorfstraße (auf einem Holzplatz), von wo die Wasserrohre zur Kabelfabrik „Bandi" (14., Penzinger Straße 33-35) führten. Die Leitung wurde Mitte 1880 aufgelassen.

Über den Ursprung der Namensgebung der Wasserleitung von "Schaumburg" besteht Unklarheit. Ein Ansatz verweist auf Karl Schaumburg, der in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Wien lebte, aber nicht die Kabelfabrik begründete und auch in keinem Zusammenhang mit dieser steht, sondern als Buchhändler und Verleger wirkte.

Literatur