Maurer Pfarrfriedhof

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Friedhof
Datum von 1686
Datum bis 1786
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 23
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 360862
GND
WikidataID
Objektbezug Friedhöfe, Maurer Friedhöfe, Maurer Friedhof, Neuer Maurer Friedhof
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 24.03.2023 durch WIEN1.lanm08jan

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48° 9' 3.41" N, 16° 16' 9.27" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Maurer Pfarrfriedhof am Franziszeischen Kataster (1829)

In Mauer, das bereits seit dem Spätmittelalter eine pfarrliche Lösung von Atzgersdorf anstrebte, wurde Ende 17. Jahrhundert ein eigener Friedhof eingerichtet, der sich rund um die Erhardkirche (23., Endresstraße bei 100, Ecke Speisinger Straße; Maurer Pfarrkirche [seit 1783] „Zum heiligen Erhard") erstreckte (Bestattungen 1686-1786). Aufgrund der Josephinischen Vorschriften erfolgte 1786 eine Verlegung an den Ortsrand, wo der neue Friedhof (23., Ecke Franz-Asenbauer-Gasse und Speisinger Straße) am 8. Mai 1786 geweiht wurde.

Siehe auch: Maurer Friedhöfe, Maurer Friedhof, Neuer Maurer Friedhof

Liste der auf dem Maurer Pfarrfriedhof bestatteten Personen

Im Wien Geschichte Wiki gibt es 0 Einträge von Personen, die auf diesem Friedhof bestattet sind.


Literatur

  • Franz Knispel: Zur Geschichte der Friedhöfe in Wien. Wien: Wiener Stadtwerke - Städtische Bestattung 1992, Band 2, S. 64 ff.
  • Wiener Geschichtsblätter, 36. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1981, S. 104