Markweg

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1928
Datum bis
Name seit 24.10.1928
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Quirin Mark
Bezirk 22
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 26672
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 14' 10.70" N, 16° 28' 41.91" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Markweg (22, Aspern, Siedlung Kriegerheimstätten), benannt (24. Oktober 1928 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Kupferstecher Quirin Mark (* 20. Jänner 1753 Zittau, † 24. September 1811 Wien). Verlängerung am 2. Juli 1944 (Kulturamtsleiter) beziehungsweise 21. Jänner 1953 (Gemeinderatsausschuss für Kultur); Verkürzung (15. Februar 1956 Gemeinderatsausschuss) durch Umbenennung eines Teils in Gerstmayerweg.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929