Klausgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 08.08.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Klaus
Bezirk 16
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Heiligengeistkirche, Josef-Weinheber-Hof
PageID 8260
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
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48° 12' 29.05" N, 16° 19' 19.70" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Klausgasse (16, Ottakring), benannt (8. August 1894 Stadtrat) nach dem Maler und Kupferstecher Johann Klaus (* 19. Mai 1847 Wien, † 20. August 1893 Linz-Urfahr, Oberösterreich).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Felix Czeike: XVI. Ottakring. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 16), S. 26
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1894/96, S. 137