Johannes-Nepomuk-Spital

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Kapelle im Johannes-Nepomuk-Spital (1767)
Daten zur Organisation
Art der Organisation Spital
Datum von 1723
Datum bis 11. März 1727
Benannt nach
Prominente Personen
PageID 70547
GND
WikidataID
Objektbezug Spital, Gesundheitswesen, Spitäler, Münzwardeinhaus, Invalidenhaus (3), Frühe Neuzeit, Kapelle im Johannes-Nepomuk-Spital, Erzdiözese Wien, Katholische Kirche, Katholiken
Quelle
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Letzte Änderung am 5.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan
Bildname St Nepomuk Fuhrmann 2 722 bearb.jpg
Bildunterschrift Kapelle im Johannes-Nepomuk-Spital (1767)
  • 6., Münzwardeingasse 2

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48° 11' 38.68" N, 16° 21' 6.78" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Johannes-Nepomuk-Spital (6., Münzwardeingasse 2, Münzwardeinhaus).

1723 mietete Erzbischof Kardinal Sigismund Graf Kollonitsch für die Armen Wiens das Münzwardeihaus in Gumpendorf und richtete hier das Johannes-Nepomuk-Spital ein, dass sich jedoch schnell als zu klein erwies. Bereits am 24. Jänner 1727 kaufte Kollonitsch daher das in der Vorstadt Landstraße gelegene Sommerpalais des Generals Prinz Maximilian von Hannover. In der Folge wurde das langgestreckte einstöckige Gebäude zu einem Armenhaus adaptiert und die Armen aus dem Johannes-Nepomuk-Spital bereits am 11. März 1727 von Kollonitsch in einer großen Prozession in ihr neues Heim geführt.

Im Spital befand sich eine dem heiligen Johannes Nepomuk geweihte Kapelle.