Hietzinger Kai

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 10.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Badgasse, Wiengasse
Benannt nach
Bezirk 13
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 15339
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Hietzinger Kai (13, Hietzing, Unter- und Ober-St.-Veit), benannt (10. Juli 1894 Stadtrat) wegen seiner Trassierung entlang des Wienflusses und an der Stadtbahnmauer; vorher Badgasse und Wiengasse; ein Teil Eduard-Klein-Gasse (1938-1945 Emil-Wimmer-Gasse).

1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929