Gusindegasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1975
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Martin Gusinde
Bezirk 13
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 29139
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 10' 55.06" N, 16° 15' 25.76" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gusindegasse (13., Ober-St.-Veit), benannt (1. September 1975 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Ethnologen, Missionar und Universität-Professor Dr. Martin Gusinde.

Martin Gusinde (1952)
Daten zur Person

Personendaten

Personenname Gusinde, Martin
Abweichende Namensform
Titel Dr. phil., Univ. Prof.
Geschlecht männlich
PageID 29139
GND
Wikidata
Geburtsdatum
Geburtsort Breslau
Sterbedatum
Sterbeort Mödling
Beruf Ethnologe, Anthropologe
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Gedenktage
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Bestattung

Begräbnisdatum
Friedhof Mödling; Klosterfriedhof Sankt Gabriel
Grabstelle

Bild

Bildname Martingusinde.jpg
Bildunterschrift Martin Gusinde (1952)

Adressen

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Relationen

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Organisationen

Auszeichnungen



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Martin Gusinde, * 29. Oktober 1886 Breslau (Deutschland, heute Polen), † 18. Oktober 1969 Mödling, Niederösterreich; Ethnologe Anthropologe, Missionar und Universitätsprofessor. Er wirkte als Theologe an den Universitäten Santiago de Chile und Washington und unternahm in den 1930er Jahren Expeditionen nach Lateinamerika, sowie in den 1950er Jahren Forschungsreisen nach Zentral- und Südafrika.

1975 wurde die Gusindegasse nach ihm benannt.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9.Auflage 2014, S. 116

Weblinks

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9.Auflage 2014, S. 116