Greta Freist

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Plakat zu einer Ausstellung von Greta Freist in der Galerie Chr. Nebehay (1966)
Daten zur Person
Personenname Freist, Greta
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht weiblich
PageID 34041
GND 130149233
Wikidata Q36009064
Geburtsdatum 27. Juli 1904
Geburtsort Weikersdorf
Sterbedatum 18. September 1993
Sterbeort Paris
Beruf Malerin
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle
Bildname Gretafreist-plakat.jpg
Bildunterschrift Plakat zu einer Ausstellung von Greta Freist in der Galerie Chr. Nebehay (1966)

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Greta Freist, * 27. Juli 1904 Weikersdorf, † 18. September 1993 Paris, Malerin, studierte an der Akademie der bildenden Künste bei Rudolf Jettmar, Lebens- und Arbeitsgemeinschaft mit Gottfried Goebel. Ihr Atelier war ein Treffpunkt bedeutender Literaten, (wie Otto Basil und Elias Canetti).

Literatur

  • Martin Janda [Red.]: Greta Freist. Niederösterreichisches Landesmuseum, März bis April 1991. Wien: Picus-Verlag 1991 (Medium ; 13) (Katalog des Niederösterreichischen Landesmuseums ; N.F. 275)
  • Angela Filz: "Es liegt ja hier wirklich ein ganzes gelebtes Leben vor...". Die Malerin Greta Freist als Vorbild von Heimito von Doderers Figur Maria Rosanka. In: Gerald Sommer [Hg.]: Doderer, das Kriminelle und der literarische Kriminalroman. Zu Heimito von Doderers "Ein Mord den jeder begeht". Würzburg: Königshausen & Neumann 2011 (Schriften der Heimito von Doderer-Gesellschaft, 6)
  • Maria Rennhofer: Frau, Muse, Malerin. Das facettenreiche Werk von Greta Freist. In: Parnass 14 (1994) 4, S. 70-72

Weblinks