Emil-Kralik-Gasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1927
Datum bis
Name seit 25.05.1927
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Emil Kralik
Bezirk 5
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 13564
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

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48° 11' 11.71" N, 16° 20' 39.35" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Emil-Kralik-Gasse (5), benannt (25. Mai 1927 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Emil Kralik.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929