Auferstehungskapelle

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Kapelle
Datum von 1933
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Carl Eder
Prominente Bewohner
PageID 28219
GND
WikidataID
Objektbezug Kapellen, Erzdiözese Wien, Sakralbau, Sakralbauten, Katholiken, Kirchenbau im schwarzen Wien, Bautätigkeit im schwarzen Wien, Schwarzes Wien (Topografie)
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Schwarzes Wien
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Letzte Änderung am 29.09.2022 durch WIEN1.lanm08uns
  • 11., Alberner Hafenzufahrtsstraße

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48° 9' 35.42" N, 16° 29' 28.83" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Auferstehungskapelle (11., Alberner Hafenzufahrtsstraße; Neuer Friedhof der Namenlosen), erbaut 1933-1935 nach Plänen von Carl Eder anlässlich der Verstärkung der Hochwasserschutzdämme der Donau im schwarzen Wien; errichtet mit Unterstützung des Freiwilligen Arbeitsdienstes; Albern wurde erst 1938 in den 23. Bezirk von Groß-Wien eingemeindet. Seit 1956 ist es Teil des Bezirks Simmering.

Siehe auch: Kirchenbau im schwarzen Wien; Bautätigkeit im schwarzen Wien; Karte der Bautätigkeit im schwarzen Wien

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. Jänner-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 290
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Band: Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk. Wien: Anton Schroll & Co. 1996, S. 80
  • Norbert Rodt: Kirchenbauten in Wien 1945-1975. Auftrag, Aufbau und Aufwand der Kirche in Wien. Wien: Wiener Dom-Verlag 1976 (Veröffentlichungen des Kirchenhistorischen Instituts der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien, 19), S. 29
  • Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919–1934. Wien: Promedia 2002, S. 271