Auferstehungskapelle
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Bauwerk
48° 9' 35.42" N, 16° 29' 28.83" E zur Karte im Wien Kulturgut
Auferstehungskapelle (11., Alberner Hafenzufahrtsstraße; Neuer Friedhof der Namenlosen), erbaut 1933-1935 nach Plänen von Carl Eder anlässlich der Verstärkung der Hochwasserschutzdämme der Donau im schwarzen Wien; errichtet mit Unterstützung des Freiwilligen Arbeitsdienstes; Albern wurde erst 1938 in den 23. Bezirk von Groß-Wien eingemeindet. Seit 1956 ist es Teil des Bezirks Simmering.
Siehe auch: Kirchenbau im schwarzen Wien; Bautätigkeit im schwarzen Wien; Karte der Bautätigkeit im schwarzen Wien
Literatur
- Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. Jänner-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 290
- Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Band: Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk. Wien: Anton Schroll & Co. 1996, S. 80
- Norbert Rodt: Kirchenbauten in Wien 1945-1975. Auftrag, Aufbau und Aufwand der Kirche in Wien. Wien: Wiener Dom-Verlag 1976 (Veröffentlichungen des Kirchenhistorischen Instituts der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien, 19), S. 29
- Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017
- Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919–1934. Wien: Promedia 2002, S. 271