Zwettler Freihof: Unterschied zwischen den Versionen

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Zwettler Freihof (19, [[Greinergasse]] 27), erbaut in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, ab 1797 Freihof des Stiftes Zwettl. Zweigeschossiger barocker Bau mit Mansarddach, an Kirche anschließend, auf großer von Umfassungsmauer begrenzter Parzelle. Am Straßentrakt ortsteingerahmter Mittelrisalit mit Stichbogenportal und seitlichen Vasen auf Konsolen, die Fenster mit Faschenrahmung und Putzschnittparapeten.  
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Zwettler Freihof (19, [[Greinergasse]] 27), erbaut in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, ab 1797 Freihof von [[Stift Zwettl]]. Zweigeschossiger barocker Bau mit Mansarddach, an Kirche anschließend, auf großer von Umfassungsmauer begrenzter Parzelle. Am Straßentrakt ortsteingerahmter Mittelrisalit mit Stichbogenportal und seitlichen Vasen auf Konsolen, die Fenster mit Faschenrahmung und Putzschnittparapeten.  
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==
 
*Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1996, S. 584
 
*Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1996, S. 584

Aktuelle Version vom 14. Oktober 2022, 12:22 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Stift Zwettl
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 40606
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 14.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 19., Greinergasse 27

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48° 15' 29.34" N, 16° 21' 52.63" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Zwettler Freihof (19, Greinergasse 27), erbaut in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, ab 1797 Freihof von Stift Zwettl. Zweigeschossiger barocker Bau mit Mansarddach, an Kirche anschließend, auf großer von Umfassungsmauer begrenzter Parzelle. Am Straßentrakt ortsteingerahmter Mittelrisalit mit Stichbogenportal und seitlichen Vasen auf Konsolen, die Fenster mit Faschenrahmung und Putzschnittparapeten.

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1996, S. 584