Zweite Zentralberufsschule

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Josef Hofbauer, Wilhelm Weingarten
Prominente Bewohner
PageID 9306
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 22.08.2013 durch WIEN1.lanm08w14
  • 15., Hütteldorfer Straße 7-17
  • 15., Märzstraße 8-10
  • 15., Löhrgasse 25

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48° 12' 4.14" N, 16° 20' 6.72" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Zweite Zentralberufsschule, der Stadt Wien (15, Hütteldorfer Straße 7-17, Märzstraße 8-10; ursprünglich zweite Wiener gewerbliche Fortbildungsschule), benannt 1951; erbaut 1926 nach Plänen von Josef Hofbauer und Wilhelm Weingarten (zwei Gedenktafeln).

Das Gebäude besitzt eine große Säulenhalle (übersichtlicher Zugang zu den einzelnen Schultrakten) und einen bemerkenswerten Hof (mit Skulpturen); in der Märzstraße befinden sich zwei keramische Halbreliefs (Jünglinge darstellend; Nummer acht) beziehungsweise die Skulptur eines Männerakts von Bauer (Nummer zehn; 1931).

Die Schule zählt zu den markantesten Beispielen öffentlicher Bauwerke am ende der 20er Jahre. In einer wirtschaftlich äußerst schwierigen Zeit konnte eines der größten Schulbauprojekte zu einem erfolgreichen Abschluß gebracht werden. Das Gebäude wurde 1978 generalsaniert.

Hier stand seinerzeit der Zirkus Schumann.

Literatur

  • Das neue Wien. Städtewerk. Hg. unter offizieller Mitwirkung der Gemeinde Wien. Wien: Elbemühl 2 (1926-1928), S. 265 ff.
  • Das neue Wien. Städtewerk. Hg. unter offizieller Mitwirkung der Gemeinde Wien. Wien: Elbemühl 3 (1926-1928), S. 46 ff.
  • Felix Czeike: XV. Rudolfsheim-Fünfhaus. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 15), S. 22, 35
  • Herta Wohlrab: Wien in alten Ansichtskarten 14/15/87. S. 89 f.
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