Zur schwarzen Weste

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Weste, Zur schwarzen. An der nordwestlichen Ecke des späteren Schönbrunner Vorparks befand sich bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts eine ziemlich verrufene Schenke, zu der man durch eine düstere Kastanienallee gelangte, die von Rudolfsheim beziehungsweise vom Beginn der heutigen Winckelmannstraße bis zur Schönbrunner Schloßbrücke führte. Der letzte Besitzer der Wirtschaft (an die sich die Sage knüpfte, daß durch die schwarze Weste eines einst dort Ermordeten das Verbrechen aufgekommen sei) gab ihr durch die Errichtung von Grotten mit sehenswerten Tieren einen freundlichen Charakter und machte aus der Schenke ein harmloses Wirtshaus.