Zum goldenen Steg: Unterschied zwischen den Versionen
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
*Holbauer: Alservorstadt. S. 162 | *Holbauer: Alservorstadt. S. 162 | ||
*Reischl: Biedermeierzeit. S. 46 ff. | *Reischl: Biedermeierzeit. S. 46 ff. | ||
*Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2.-21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958, S. 302 f. | *Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2.-21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958, S. 302 f. |
Version vom 21. August 2014, 08:52 Uhr
Daten zum Bauwerk
48° 13' 22.37" N, 16° 21' 11.61" E zur Karte im Wien Kulturgut
Zum goldenen Steg, (9, Nussdorfer Straße 3) hieß ein Haus „Am Alsbach" auf Michelbeurer Grund, das 1723 neu erbaut, 1794 dem Gastgeb Ignaz Walli gehörte, 1810 dem Wirt Michael Lutzer. Das Tanzlokal des „Goldenen Stegs" war die Wiege der Wäschermädelbälle. Hier spielten zu Beginn ihrer Laufbahn oftmals Lanner und Strauß. Den Schildnamen erhielt das Haus nach dem hölzernen Steg, der knapp vor dem Gebäude den Alser Bach überquerte (anlässlich der Überwölbung des Bachs 1845 abgetragen).
Literatur
- Holbauer: Alservorstadt. S. 162
- Reischl: Biedermeierzeit. S. 46 ff.
- Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2.-21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958, S. 302 f.