Zum goldenen Engel (1): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
(kein Unterschied)

Version vom 26. November 2013, 12:40 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Empfang eines päpstlichen Legaten
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 14296
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 26.11.2013 durch WIEN1.lanm08w10
  • 1., Tuchlauben 13
  • 1., Kleeblattgasse 4
  • Nr.: 256 (Bezirk: Innere Stadt, 1770, bis: 1795)
  • Nr.: 438 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)
  • Nr.: 471 (Bezirk: Innere Stadt, 1795, bis: 1821)

Die Karte wird geladen …

48° 12' 38.29" N, 16° 22' 13.79" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Zum goldenen Engel (1, Tuchlauben 13, Kleeblattgasse 4; Conskriptionsnummer 438). Das Haus wurde nach 1452 vom Ratsbürger Hans Kanstorffer, der als Architekt berühmt war, erworben und prächtig ausgestattet. Der Name soll sich vom Empfang eines päpstlichen Legaten (1455) ableiten. 1472 kaufte Friedrich III. das Haus für seinen Fiskal Dr. Johann Keller.

Literatur

  • Karl Schalk: Das Zeitalter des österreichischen Faustrechts 1440-1463. In: Abhandlungen zur Geschichte und Quellenkunde der Stadt Wien 3. 1919, S. 414 f.