Zu den zwei Täuberln: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. Januar 2017, 23:05 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 23265
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 26.01.2017 durch DYN.krabina
  • 3., Marokkanergasse 3

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48° 12' 0.14" N, 16° 22' 44.94" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Zu den zwei Täuberln, (3, Marokkanergasse 3), Schild einer Gastwirtschaft mit Garten auf der Landstraße am Glacis. Das Gasthaus war Ende der 20er Jahre des 19. Jahrhunderts besonders stark frequentiert, weil Strauß und Lanner dort spielten. Johann Strauß (Vater) gab seinem Erstlingswalzer (op. 1) den Namen „Wiener Täuberlwalzer". Die Konzerte waren von der vornehmen Gesellschaft gut besucht.

Literatur

  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 136
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2.-21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958, S. 85