Zellwekergasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Zellwekergasse (23, Inzersdorf), benannt (18. Oktober 1961 Gemeinderatsausschuß für Kultur) nach dem wissenschaftlichen Schriftpädagogen und Volksbildner (Preis der Stadt Wien für Volksbildung 1953) und ab 1945 Sektionschef im Bundesministerium  für Unterricht Dr. phil. Edwin Zellweker (* 9. April 1883 Wien, † 1. April 1953 Wien).
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Zellwekergasse (23, Inzersdorf), benannt (18. Oktober 1961 Gemeinderatsausschuß für Kultur) nach dem wissenschaftlichen Schriftpädagogen und Volksbildner [[Edwin Zellweker]]
 
 
 
== Literatur ==
 
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Zu Zellweker:
 
Zu Zellweker:
 
* Lebendige Stadt. Almanach. Wien: Amt für Kultur, Volksbildung und Schulverwaltung der Stadt Wien 1954-1963. Band 10,1963
 
* Lebendige Stadt. Almanach. Wien: Amt für Kultur, Volksbildung und Schulverwaltung der Stadt Wien 1954-1963. Band 10,1963

Version vom 4. Dezember 2014, 15:25 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Straße„Straße“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum von
Datum bis
Name seit 18.10.1961
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Edwin Zellweker
Bezirk 23
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 7558
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 4.12.2014 durch WIEN1.lanm08kub

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48° 8' 16.20" N, 16° 19' 41.40" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Zellwekergasse (23, Inzersdorf), benannt (18. Oktober 1961 Gemeinderatsausschuß für Kultur) nach dem wissenschaftlichen Schriftpädagogen und Volksbildner Edwin Zellweker

Literatur

Zu Zellweker:

  • Lebendige Stadt. Almanach. Wien: Amt für Kultur, Volksbildung und Schulverwaltung der Stadt Wien 1954-1963. Band 10,1963