Zeller-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Zeller
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 7555
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 1.02.2015 durch DYN.lazius
  • 18., Staudgasse 61
  • 18., Teschnergasse 6-10
  • 18., Johann-Nepomuk-Vogl-Platz 8-9
  • 18., Leitermayergasse 33-37

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48° 13' 26.89" N, 16° 20' 14.35" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kartenausschnitt aus Wien Kulturgut

Zeller-Hof (18, Staudgasse 61), erbaut 1877/1878, viergeschossiger monumentaler Wohnhof (benannt nach dem Bauherrn Johann Zeller) mit markanten Ecktürmen und flachen Mittelrisaliten, erbaut (1877/1878) auf fast quadratischer Parzelle, mit zehn Stiegenhäusern (von denen sechs vom gärtnerisch gestalteten, rund 4.000 m² großen Innenhof aus zugänglich waren). Das für die Bauzeit gut ausgestattete Miethaus mit damals ungewohnt großen Räumen war (obwohl Zimmer-Küche-Wohnungen überwogen) für den Mittelstand bestimmt.

Literatur

  • Helmut Paul Fielhauer: Ein Zeugnis gründerzeitlicher Baugesinnung. Der "Zeller-Hof" in Währing. In: Unser Währing. Vierteljahresschrift des Museumsvereins Währing. Wien: Museumsverein 13 (1978), H. 3/4, S. 34 ff.
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1996, S. 508