Zeidlergasse: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 19:14 Uhr

Daten zum Objekt

Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum von	1957
Datum bis
Name seit	02.10.1957
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung	Haidengasse
Benannt nach	Jakob Zeidler
Bezirk	23
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID	7475
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export	RDF
Recherche

Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

Die Karte wird geladen …

48° 8' 45.00" N, 16° 16' 37.07" E zur Karte im Wien Kulturgut

Zeidlergasse (23, Mauer), benannt (2. Oktober 1957 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Gymnasialprofessor und Literaturhistoriker Jakob Zeidler; vorher Haidengasse (1935).

Literatur

Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Band 1: Biographien der Wiener Künstler und Schriftsteller. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1902
Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 319
Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst 1945 - lfd. 02.09.1980 (Termine)

@@ Zeile 1: / Zeile 1: @@
 {{Topografisches Objekt
-|Art des Objekts=Straße
+|Stadtplan Anzeige=Ja
+|Art des Objekts=Verkehrsfläche
+|Datum von=1957
 |Name seit=02.10.1957
+|Frühere Bezeichnung=Haidengasse
+|Benannt nach=Jakob Zeidler
 |Bezirk=23
 |Lage=Mauer
 |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
+|Koordinaten manuell=48.1458338493711,16.2769638707805
+|Koordinaten manuell Text=48.1458338493711,16.2769638707805
 }}
-Zeidlergasse (23, Mauer), benannt (2. Oktober 1957 Gemeinderatsausschuß für Kultur) nach dem Gymnasialprofessor und Literaturhistoriker Jakob Zeidler (* 13. September 1855 Wien, † 20. August 1911 Mödling, Niederösterreich [Friedhof Mauer, Familiengruft], Sohn des Arztes Dr. Franz Zeidler und dessen Gattin Anna Hartl), Herausgeber der "Deutsch-österreichischen Literaturgeschichte" (gemeinsam mit Johann Willibald Nagl; er selbst bearbeitete die Abschnitte Humanismus, Barock und Mundartdichtung; das Werk wurde später von [[Eduard Castle]] bis 1937 weiter geführt).
+Zeidlergasse ([[23]], [[Mauer]]), benannt (2. Oktober 1957 [[Gemeinderatsausschuss]] für Kultur) nach dem [[Gymnasium|Gymnasialprofessor]] und Literaturhistoriker [[Jakob Zeidler]]; vorher [[Haidengasse (23)|Haidengasse]] (1935).
-In der Geschichte der Stadt Wien  veröffentlichte er "Das Wiener Schauspiel im Mittelalter"(3/1, S. 82 ff.).
 == Literatur==
 * Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
 * Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Band 1: Biographien der Wiener Künstler und Schriftsteller. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1902
+* Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag  2014, 9. Auflage, S. 319
 * Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst 1945 - lfd. 02.09.1980 (Termine)